Ursula von Rosenfeld und die Tragödie des Hauses Baden. Gernsbach 2010.
 

  Zur Spaltung revolutionärer Bewegungen in Gemäßigte und Radikale. In: Winfried Kurth/Martin Rheinheimer (Hgg), Gruppenfantasien und Gewalt. Jahrbuch für Psychohistorische Forschung Bd. 1. Heidelberg 2001, S. 47-59.

 
  Leitung eines Workshops:
Warum Psychohistorie?
im Militärgeschichtlichen Forschungsamt Potsdam 20. Sept. 2000

 
  Zur Biographik der kleinen Leute. In: Gisela Wilbertz/Jürgen Scheffler (Hgg.), Biographieforschung und Stadtgeschichte. Lemgo in der Spätphase der Hexenverfolgung. Bielefeld 2000, S. 29-43.

 
  Die „Selbstanalyse“ des Arztes Felix Platter (1536-1614). In: Ralph Frenken/Martin Rheinheimer (Hgg.), Die Psychohistorie des Erlebens (PsychoHistorische Forschungen 2). Kiel 2000, S. 303-324.

 
  Die 48er Revolution in Hohenzollern mentalitätsgeschichtlich betrachtet. In: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 35 (1999), S. 93-100.

 
  Im Schatten des größeren Bruders. Eine psychohistorische Studie zum Geschwisterverhältnis von Nicodemus und Jakob Frischlin. In: Nicodemus Frischlin (1547-1590). Poetische und prosaische Praxis unter den Bedingungen des konfessionellen Zeitalters (Arbeiten und Editionen zur Mittleren Deutschen Literatur 1). Hg. von Sabine Holtz und Dieter Mertens. Stuttgart-Bad Cannstatt 1999, S. 201-259.

 
  Die Autobiographie von Thomas Platter (1499-1582). Ein psychoanalytischer Beitrag zur Biographik des 16. Jahrhunderts. In: Hedwig Röckelein (Hg.), Biographie als Geschichte (Forum Psychohistorie 1). Tübingen 1993, S. 248-279. Thomas Platter (1499-1582)
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